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Casa del Arte Cecilia Trachler: Ila Brandenberger

Publicado el 03/12/13

„Kunst ist für mich Handwerk und gleichzeitig Vision. Sie spiegelt Wünsche, ermöglicht Auslegungen aller Art und gibt Illusion“, sagt ila. Expressiv, bunt monochrom. Interpretationen von Frauen zeichnen die Malerei von ila Brandenberger aus. Ebenso Stillleben, die beim Betrachten eine eigene Dynamik entwickeln. Vom 4. Bis 7. Dezember 2013 zeigt die Künstlerin in der CASA DEL ARTE, Wolfbachstrasse11, Zürich, quadratische Bilder. Ila Brandenberger lernte in den späten 80er- Jahren im Pariser Atelier von Paul Hargittai Textildesign. Paul, ein ungarischer Professor der Künste, hielt einen Lehrstuhl an der Römer Universität. Er teilt ila damals seine Weisheit mit: „Wenn du dich selbst lieben gelernt hast, dann kannst du Kunst machen.“ In Paris malte ila direkt auf Seide und stellte Foulards her. Diese verkaufte sie erfolgreich in Ausstellungen in Zürich. Später begann sie auf Leinwand zu malen und stellte 1995 Stillleben und Blumen im Atelier der Terlinden – Fabrik in Küsnacht aus. Zeichnen und Malen begleitet ila durch ihr gesamtes Leben. Wenn sie nicht grossflächig malt, fertigt sie Skizzen an und bringt so ihre Wahrnehmung aufs Papier. Ila geht seit ihrer Pariser Zeit ins Aktzeichnen, um ihr Auge und ihre Hand zu schulen. Seit den frühen 80er – Jahren steht ihr Marion Geiger, eine südafrikanische Künstlerin und langjährige Freundin, mit Rat und Tat zur Seite, gibt ihr Input und Feedback. „Ich zeige meine persönliche Welt. Eine idealisierte Welt voller Emotionen, Harmonien, Muster und Farben“, erklärt ila.



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